Die Vision, dass Beckenbodenprobleme kein Tabu-Thema mehr sind.
Davon, dass Frauenärzte eine Inkontinenz ernst nehmen und Patientinnen nicht mit den Worten „Sie haben 2 Kinder bekommen, das ist völlig normal“ vermitteln, nicht aktiv etwas dagegen tun zu können.
Ich habe die Vision, dass Frauen nach der Schwangerschaft Sport treiben, um ihren Körper zu stabilisieren und ihm somit die Dankbarkeit erweisen, die ihm gebührt. Sich nicht anstatt dessen in Sportprogrammen antreiben lassen, damit sie schnellstmöglich wieder in die alten Hosen passen.
Ich habe die Vision, dass Frauen ihren Beckenboden bewusst wahrnehmen und das nötige Know-how besitzen, ihn im Alltag zu stärken und gleichzeitig nicht überzustrapazieren.
Ich habe eine Vision.
Wäre es nicht wunderbar, wenn ein starker Beckenboden und eine stabile Körpermitte wichtiger wären, als irgendeine Zahl auf der Waage?
Und wäre es nicht wunderbar, wenn jeder Einzelne, der von Beckenbodenproblemen betroffen ist, offen darüber reden könnte? Wenn jeder Einzelne wüsste, wie er aktiv etwas dagegen tun kann und weiß, wo er Hilfe dabei findet?
Ich habe eine Vision. Und mit dieser Vision im Kopf und im Herzen gehe ich diesen Weg.
Wichtig stark…stark, wo’s drauf ankommt 💪